Archiv für den Monat: Dezember 2023

Impulsfragen zum Jahreswechsel von Robin Kaiser

Ich schätze den Robin sehr und die Fragen, die er stellt, finde ich richtig gut! Bisher habe ich Jahresrückblicke eher oberflächlich gemacht, aber diesmal hab ich mich tiefer darauf eingelassen und habe gemerkt wie gut es tut, mir nochmal vor Augen zu führen, was alles in mir passiert ist in diesem Jahr…

Wer warst du noch zu Beginn des Jahres?

Wer bist du heute? 

Was hat sich seither in dir verändert?

Was durfte losgelassen werden? 

Was ist neu in dein Leben getreten?

Welche Erfahrungen und Erkenntnisse hast du sammeln dürfen?

Welche Entscheidungen hast du getroffen?

Welche unerwarteten neuen Wege haben sich dir zu Füßen gelegt? 

Welche Wege möchtest du im kommenden Jahr fortsetzen, und wo darf eine Neuausrichtung stattfinden?

Wer möchtest du sein, wenn du Ende des Jahres auf diesen Moment zurückschaust?

Und welche Überschrift trägt das neue Jahr für dich persönlich? 

——–

Tauche, wenn du magst tiefer in diese Fragen ein und lasse die Antworten in Form von Bildern und Gefühlen in dir aufsteigen. 

Du kennst deinen Weg, da du ihn in einer anderen Schicht deines Bewusstseins bereits gegangen bist. Alles das, was sich in der Zeit noch entfalten wird, ist bereits vorhanden und schlummert als Potenzial in dir.

In dieser Zeit des Jahreswechsels ist der Schleier zwischen den Welten besonders dünn und durchsichtig, was einen tiefen Einblick in andere Räume, Zeiten und Bewusstseinsschichten erlaubt.

Es ist die Zeit der Stille, der Innenkehr und der Rückbesinnung, in der all das abgeschlossen und losgelassen werden mag, was an der Schwelle zum Neujahr zurückbleibt.

In dieser Übergangszeit werden die geistigen Samen, die über das Jahr hinweg wachsen und aufgehen, in den Herzraum gepflanzt, sodass sie dem Leben eine wertvolle Neuausrichtung schenken können.

Im innersten Raum der Stille empfängst du die Impuls-Samen deiner Seele, die dir in Klarheit und Zuversicht deinen Weg weisen.

Das Leben hat alles bereits in die Wege geleitet, damit du in bestmöglicher Weise auf den Weg findest, für den du im Höchsten bestimmt bist.

Lasse dich innerlich von den Impulsen deiner Seele leiten und alles im Leben wird sich auf wundersame Weise fügen.

Robin Kaiser

…………

Die Frage: „Welche Überschrift trägt das neue Jahr für dich persönlich?“ gefällt mir besonders gut. Ohne groß nachzu denken ist sofort der Name gekommen: FREE PLAY. Das ist der Titel des Buches von Stephen Nachmanovitch, das ich in der Wohnung meiner Freundin gefunden habe und das mich begeistert! Das beste Buch über die Kunst der Improvisation, das ich kenne. Untertitel: Kreativität geschehen lassen.

Das ist also meine Überschrift für 2024: FREE PLAY. Kreativität geschehen lassen.

Im Buch auf S.32: „….Wir müssen aufgeben, sicher in unserer eigenen Geschichte eingepackt zu sein. Planen ist zeitweise wichtig, aber nicht, um die Zukunft einzusperren… indem wir planen, konzentrieren wir uns auf das Feld, das wir betreten wollen, dann verabschieden wir uns von dem Plan und entdecken die Wirklichkeit im Fluß der Zeit….“…. ein wunderbares Buch!

Leben im Betwixt & Between

Immer stärker spüre ich den Zug hin zu neuen Ufern! Das Land vor mir ist in Sicht, es ruft, es zieht mich! Im heurigen Jahr (eigentlich so richtig seit Mai 2023) war und bin ich „auf einer Brücke unterwegs“… in einem verheißungsvollen, manchmal auch wackeligen und herausfordernden Betwixt&Between…. and that´s an exciting place to be!

Was mir hilft, mit den Schwankungen doch ganz gut zurechtzukommen, mich immer wieder zu stabilisieren und zu zentrieren, ist das ICH BIN – Bewußtsein zu stärken… mich gut zu spüren von Kopf bis Fuß und darüber hinaus, mich gut zu erden und gut zu himmeln, gut zu atmen, meinen Raum ganz einzunehmen… und natürlich das Tanzen und Tönen…

Da, wo ich jetzt stehe: Mein Herz blickt zurück und segnet alles, was war!

Segnet die Wege, die mich bis hierher geführt haben, segnet die Brücke, auf der ich stehe, gehe, schwanke, weitergehe, ausruhe, bete, winke, vertraue – o ja, sie trägt!

Mein Herz schließt die Augen… fühlt … pocht … fühlt … weiß … fühlt … klopft … fühlt … dankt … fühlt … zittert … fühlt … lacht und weint und lacht … fühlt mit mir … pocht … fühlt mit uns …singt … fühlt mit der Welt….

Aufgerüttelt und -geschüttelt!

Die Bühnenbilder wechseln in immer rascherer Folge, immer wieder tauche ich kurz ein in „Fremde Welten“ mit ihren Absonderlichkeiten, Schönheiten, Ver-rückt-heiten… in sich ziemlich geschlossene Systeme, gut abgesichert und geschützt… Drachenhausen sowieso, Heidihausen auch! (Heidi mit ihren alten Pferden und Katzen, für die sie sich gänzlich aufopfert) und zuletzt eine „fremde Welt“ in meiner eigenen Wohnung, in der seit Mai eine Bekannte lebt und wo ich gelegentlich ein paar Tage sein kann. Nonnenhausen nenne ich das jetzt – in dieser Bekannten sehe ich eine weise, ziemlich schrullige „alte“ Nonne!

Drachenhausen, Heidihausen, Nonnenhausen – interessante Einblicke in diese Welten, aber schnell mal anstrengend und jeweils sehr erleichternd, wieder das Weite zu suchen und diese Weite auch zu finden (innen und außen) in meinem rollenden Zuhause – my own space!!!

In der Wiener Wohnung einer Freundin, wo ich ein paar Tage sein kann, habe ich zwei tolle Bücher gefunden! Das eine heißt Free Play von Stephen Nachmanovitch. Darin geht´s um die Kunst des Improvisierens – durch Hingabe, Gelöstheit und Wachheit… Passend zu den „fremden irritierenden Welten“, mit denen ich in diesen letzten Monaten immer wieder konfrontiert war, hier ein paar Zeilen: „… das Leben schleudert uns unzählige Irritationen entgegen, die für´s Perlenmachen mobilisiert werden können, einschließlich all den irritierenden Menschen, denen wir begegnen….. Manchmal veranlassen uns diese – zu dem Zeitpunkt – erbärmlichen Situtationen dazu, unsere inneren Ressourcen auf höchst überraschende Art und Weise zu schärfen und zu mobilisieren. Dann sind wir nicht länger Opfer widriger Umstände, sondern in der Lage, die Umstände als Ausdrucksmittel unserer Kreativität zu benutzen….“ Ja genau! I´m open, ready to create pearls! (das andere tolle Buch ist von Vivian Dittmar: Sacred Sex. Passt auch wunderbar… später mehr dazu!)

Ja, jedenfalls ist in meinem Leben alles durcheinander geschüttelt – auch die Advents-und Weihnachtszeit war so wie nie zuvor! Das war zwar etwas eigenartig, aber es hat richtig gut getan, die Geburt des Lichtes weitgehend außerhalb der gewohnten Weihnachtsrituale (mit Tannengrün und kleinem Christbäumchen mit dem netten alten Christbaumschmuck und bestimmten traditionellen Leckerbissen…) zu feiern. Daß alte Ordnungen aufgerüttelt werden, passiert ja auch im Kollektiven… und aus dem enstehenden Chaos kann sich eine neue höhere Ordnung bilden.

Alte Gewohnheiten, Klischees, überholte Rituale decken das zu, was eigentlich und wirklich ist, jetzt! Das ist mir sehr deutlich gezeigt worden! Ein automatisches, oftmals anstrengendes Abspulen der altgewohnten Abläufe, das uns auf Trab hält, verhindert ein feineres Hinspüren – nach innen und nach außen: was ist jetzt dran? was möchte ich wirklich? was möchte gefühlt und erfahren werden? Wie ist die Energie dieser Nacht, dieser Tage?

Und aus diesem Erspüren heraus hat sich fast wie von selbst der Raum gestaltet – ein paar „Altäre“ als dankbarer Tribut an bestimmte Bereiche meines Lebens – sind wie von selbst entstanden (durch lustvolles Improvisieren!), am Denken vorbei, direkt aus dem inneren Empfinden heraus… das finde ich wunderschön, immer wieder zum Staunen – das ist auch Kreativität!

Das Christkindfür mein inneres Kind!

für das geliebte Kleine Volk!

natürlich passend zu meinem Nomadenleben, für einen feurigen, kraftvollen Weiterweg!

für die bunten Vögel in mir und in meinem Leben…für meinen Regenbogen-stern!

für die sinnlichen und erotischen Freuden des Lebens!

Licht – in all diesen Bereichen!

Immer wieder bin ich fasziniert, wie meine Seele diese Übergangszeit gestaltet! Bin mal hier, mal dort, ohne eigene Bleibe (außer dem Camper) und es tun sich auch weiterhin immer wieder Möglichkeiten auf, wo ich bleiben kann – für ein paar Tage, eine Woche, ein Monat… alles ist in Bewegung, ziemlich chaotisch im Außen und es ist gut so! Mein „altes Leben“ ist nicht mehr, das „Neue“ ist noch nicht manifest…

Bin oft voller „Neu-Freude“ auf das, was kommen wird! Ich hab das Gefühl, daß 2024 ein starkes, kraftvolles Jahr wird, wo´s drum geht, voranzugehen, klar für die Herzenswünsche einzustehen!

Lee Harris sagt das auch in seiner gechannelten Jahresvorschau: „…it´s about strength, joy and purpose!

Eins spüre und weiß ich jetzt mit Sicherheit: es ist genug! Es ist Zeit aufzuhören, immer wieder Andere in ihrem Wirken, in ihren Projekten zu unterstützen! Jetzt geht´s wirklich darum, meine Kraft, mein Wissen meine Kreativität, meine Gaben für mich und für´s Große Ganze einzusetzen! Das Vertrauen in mein weises und liebevolles Geführtsein ist in diesem Jahr kräftig gewachsen, ich weiß, daß viele Samen aufgehen werden – wie das im Detail aussehen wird, muß ich noch gar nicht wissen… ich werde selber überrascht sein!

I GO! I GO for JOY! I GO for CONNECTEDNESS! I GO for SELF-REALIZATION – for LIVING WHO I REALLY AM! I GO for SHARING MY GIFTS! I GO for SELF-EMPOWERMENT! I GO for INNER FREEDOM! I GO for LOVE & COMMPASSION!

WE GO! AND WE ARE MANY!

WE GO FOR LOVE & PEACE & JOY & LEARNING FROM EACH OTHER…

Wir gehen, unaufhaltsam!

Wie schön das wäre: mit einer Gruppe von Menschen zu GEHEN, jede Frau, jeder Mann geht für eine erwünschte Qualität ihrer/seiner Wahl… hält diese Intention, kommt immer wieder zu ihr zurück, einmal am Tag gibt´s einen Austausch über das Erlebte….

Natürlich ist das keine neue Idee, aber für mich wär´s etwas Neues, so etwas zu initiieren oder daran teilzunehmen!

Das Sinkelied

Auf der Suche nach einem bestimmten Text in meinem Laptop ist mir dieses Gedicht untergekommen, das ich vor 13 Jahren in der Adventszeit geschrieben habe. Viele meiner früheren Texte finde ich mittlerweile überholt, aber dieser passt mir immer noch:

Du, Reisende! Schöne!

Wanderin durch den Jahreskreis

Durch dreizehn Monde

Ringe bildend wie ein Baum.

Spät ist´s geworden, sagst du

Und nickst unverfroren.

Es rappelt der Wind.

Lass sinken, sink

Das Becken schwer, ah!

Tief rab, rab in die Dunkle Zeit.

Du, Reisende! Schöne!

Senk ab, gut gut

Dein Blut in die Wurzeln

Wurzelblut

Dein Blutwurz-Geruch

Im trauten Moder von Laub.

Singend sinkst du

Wallendes blindes Sinkelied

Sinkendes blutvolles Liebeslied

Liebe sinkt und singt

Der Dunklen Zeit.

Du, Reisende! Schöne!

Deine Blätter verfliegen…

Ja, sagst du

Ich öffne Arm um Arm

Und Hand um Hand.

Rab die dürre Buntheit

Rein in die Schürze der Großen Einen

Nun die Einkehr, Heimkehr

Du, Reisende! Schöne!

Hier in der Stille

Bein an Gebein

Karge Wahrheit, die sagt:

Was ist, ist.

Was bleibt?

Was bleibt, sinkt

Singt das Sinkelied

Das magenta-farbene Liebeslied

An die Dunkle Zeit.

Dezember 2010

Viele Türen, viele Möglichkeiten

Als würden sich viele Türen gleichzeitig öffnen – so fühlt sich das in letzter Zeit oft an!

Es zeigt sich eine Fülle an wundervollen Möglichkeiten, wobei es erstmal gar nicht so wichtig ist, was sich davon tatsächlich manifestiert… es ist eher ein freudiges Staunen, ein In-der Schwebe-halten und ein Ja! so vieles ist möglich, ich kann es sehen, fühlen, schmecken, die Erfüllung für möglich halten.

Zum Beispiel in Bezug auf meine Gaben und Talente und wie ich sie am besten zum Ausdruck bringen kann – zu meinem Wohle und zum Wohle des großen Ganzen.

Ich war lange Zeit irgendwie drauf fixiert, meine tief heilsamen Erfahrungen mit Atem, Stimme und Bewegung an Menschen in workshops weiter zu geben (wie ich´s ja früher schon gemacht habe). In letzter Zeit hat sich das Gefühl verstärkt, daß es auch andere Möglichkeiten gibt, die mir noch mehr entsprechen.

Die innere Stimme klingt oft sehr klar: geh mehr in die Richtung Performance und Ritual und lade die Menschen, die dabei sind ein zu fühlen, was es mit ihnen macht, wenn sie mit wachem Gewahrsein dabei sind. Und in einem nächsten Schritt könnte ich sie zum Mitmachen einladen – die, die dazu Lust haben.

Was würde ich denn performen?

Das, was von selbst da ist… was durch mich durchströmt…so wie es geschieht, wenn ich „bewegt“ meditiere… Atem – Stimme – Bewegung… Vertrauen auf die aufsteigenden Impulse!

„May our souls express themselves without reservation….“

Mich einfach loslassen, mich lassen, mich von innen bewegen lassen, mich tönen gurren krächzen singen lassen, mich etwas sagen oder schreiben oder lesen lassen – in Seelensprache oder mit den gewohnten Worten…

Ich sehe, wie dabei eine bunte Collage an Sinnes- und Gefühlseindrücken entsteht.

Die innere Ausrichtung dahinter- hinter dem was ausgedrückt wird – ist der tiefe Wunsch und die Absicht, daß Leidvolles, Lieb-loses, Schattenhaftes sich wandeln möge in etwas Lichtvolles, Weites – mit Herz und Humor!

Ich führe mich Ich lasse mich führen

Ich führe mich raus Ich lasse mich rausführen (aus alter Enge)

Ich führe mich auf Ich lasse zu, daß ich mich aufführe

Ich führe mich Ich lasse mich führen

Ich führe mich heim Ich lasse mich heimführen

ES IST IMMER BEIDES!

Das Gold in uns liegt da, wo die größte Angst, der größte Schmerz sitzt“ – das habe ich oft gehört und ich bin sicher, daß es so ist!

Auf die Bühne zu gehen und mich derart „nackt“ – ohne schützende Masken zu zeigen – da sitzt meine größte Angst und dahinter liegt der große Schatz – das durfte ich schon einige Male erfahren.

Was dabei sehr hilfreich ist: wenn es mir nicht mehr so wichtig ist, was Menschen von mir denken, ob sie mich toll finden oder gar nicht so toll! Das erweitert den Spielraum ganz erheblich!

Die Menschen, die ähnlich ticken wie ich, werden sich angezogen fühlen von dem was ich bin und zu geben habe und die die nicht, nicht! Eigentlich ganz einfach!

Um das WIE mache ich mir jetzt mal keine Gedanken; wenn der Wunsch klar da ist, Energie hat und stimmig ist, dann wird das Leben bzw. meine innere Führung die Weichen so stellen, daß es in diese Richtung geht und möglicherweise wird mir auf einmal bewußt, daß es ja bereits geschieht! Vielleicht wieder etwas anders als gedacht…

Ready to be free

May our Souls express themselves without reservation….“ (hat meine geliebte argentinische Freundin Sil mir in ihrem letzten Email geschrieben)

May my Soul express herself without reservation

May I stop holding myself back

May I stop controling my Soul´s movements, her sounds, her words, her songs

May I be ready to listen, to receive, to allow her true size

May we be ready to be FREE!!

May we realize that we ARE free!!

„A bird is safe in it´s nest – but that is not what it´s wings are made for“ by Amit Ray

I OWN MY SPACE

Essentiell wichtig: ich fülle meinen Raum aus! I own my space!

Eva Denk: „Wenn du deinen Raum ganz ausfüllst, brauchst du keine Grenzen zu setzen, weil dann latscht niemand rein, geht gar nicht! Das geht nur, wenn da Löcher sind, wenn da „Absencen“ sind, wenn du dich verkleinerst auf Grund von Angst-Scham-Schuld…“

Ganz in mir sein, in meinem Raum, in Loving Presence – wie fühlt sich das an?

Es ist immer ein Präsent-Sein im Körper, es ist Gut-geerdet-Sein, im Herzen verankert sein, verbunden sein…

it´s my soul´s expression without reservation – das füllt meinen Raum! Ob Stille oder wilder Tanz!

Flowing with ease again

My life is flowing with ease, gracefully, joyfully I´m flowing with ease, freely, in my own rhythm!

Was für eine spezielle Episode in meinem Leben, diese zwei Monate in Drachenhausen! Mein Kinderleid ist nochmals angeklungen, hat mich nochmal ganz leibhaftig, kurz und schmerzlich berührt: Ach ja, so war das damals, soviel Stress, Anspannung, Unwohlsein, Wegwollen… später dann – mit der Pubertät – der Zorn und die Wut… es ging nun offenbar darum, nochmal hinzuspüren, nochmal klar die schwierigen Seiten meiner Kindheit zu fühlen und zu betrauern… die Tränen haben sich gut und stimmig angefühlt.

Und ja, meine Seelenschwester Silvia aus Argentinien hat´s intuitiv erfasst: „What a gift“ she said, „this woman (die Drachenfrau) providing the circumstances for you to say NO!“ NO to a situation where I don´t feel free, where I don´t really want to be, where I have to stretch my boundaries too much and too often… By being who she is, by confronting and overwhelming me with her energy I could stand up and speak up fo rmyself and GO! Thank you, ein wahres echtes Danke!

Wie sehr ich das Camperleben – auch im Winter – jetzt wieder genieße!

Von Eggenburg bin ich zunächst nach Norden gefahren, ins Weinviertel und dann rauf nach Hardegg an die Thaya – wunderbar!

bei Retz…

Hardegg, unten die Thaya

Die große Kälte der vergangenen Woche ist abgeflaut, es ist relativ mild und wenn´s einen Stromanschluß gibt für mein kleines Öferl, sind die Abende und Nächte im Pössl sehr gemütlich! Den schönen, ruhigen Stellplatz beim Nationalparkhaus Thayatal kenne ich schon vom Sommer und nun nach zwei Monaten erstmals wieder in meinem eigenen Raum zu sein, in meinen beweglichen vier Wänden, ist einfach nur schön, wundervoll! Free, I´m free to be me! Kein Fluffy, der schon wieder Gassi gehen will, niemand der dies oder jenes von mir will… herrlich!!

Am nächsten Vormittag, bei strahlendem Sonnenschein genieße ich eine kleine Wanderung oberhalb der Thaya und ich komm richtig gut runter – in die Langsamkeit und Stille des Winters, der Adventszeit, die ich so liebe… nun kann ich den stillen Zauber dieser Zeit wieder spüren… Bin erfüllt von Dankbarkeit und Freude.

Seit drei Tagen bin ich nun südlich von Wien, in der Steiermark in Bad Waltersdorf, wo es einen sehr sympathischen Campingplatz gibt, der auch im Winter geöffnet ist. Mit „jemandem“, den ich Ende Oktober in Ungarn kennenlernen durfte (indirekt durch die Drachenfrau!), war ich in der Hundertwasser-Therme Bad Blumau – ein Fest für Körper, Seele und Geist, für alle Sinne! Wir feiern das Leben, dieses so kostbare Geschenk, jetzt hier in diesem Körper zu sein und all diese wundersamen, ver-rückten, so unterschiedlichen Erfahrungen machen zu dürfen!

Waldspaziergang bei Bad Waltersdorf

Ein sehr schöner Weihnachtsmarkt im Schloß Burgau

Puff! und das war´s…

Am Freitag, den 8.Dezember – also vor knapp einer Woche – ist die Sitution in Drachenhausen auf einmal eskaliert, ohne Vorankündigung, aber nicht überraschend… es war einfach genug, keine Lust mehr, mich immer wieder einem fremden Willen unterzuordnen und mir dann – wenn das nicht reibungslos „gelingt“ – immer wieder sagen zu lassen, was ich doch für Autoritätsprobleme habe… im Lauf dieses kurzen heftigen Gesprächs mit der „Drachenfrau“ hab ich mich sagen hören: „Ok, I am not attached to be here! I will leave!“ „When?“ fragt sie; „Tomorrow!“ Nun war´s heraussen, ich war selbst überrascht und bin rückblickend sicher, daß da Lilith durch mich gesprochen hat! Diese urweibliche Energie, die sich von Anfang an geweigert hat, sich dem Mann und überhaupt unterzuordnen, auf Augenhöhe bestanden hat und dafür „vom Patriarchat“ verbannt wurde. Nun ist die Drachenfrau zwar kein Mann, but „she is the boss!“

Herzklopfen, inneres Zittern, Verwirrung aber auch Stärke – fast froh darüber, daß es eskaliert ist – so bin ich in meinen Bus gestiegen und erstmal durch´s Land gefahren; die Situation, ihr lautes Geschimpfen hat mich heftig an meine Kindheit erinnert, wo ich auch immer wieder nur weg wollte von zu Hause, nur daß das damals ja nicht ging!

Und heute geht´s, ich muß nichts mehr aushalten, was mich belastet, mich eng und unfrei fühlen lässt und insofern JA! Ich bin sehr froh über diese Entscheidung, auch wenn ich grad noch nicht weiß, wie´s weitergehen wird… ich mich auch durcheinander und etwas verloren fühle…

Schritt für Schritt, poco a poco… jetzt bin ich hier… fully present, fully connected… asking for guidance!

Noch am selben Tag hab ich alle meine Sachen wieder in den Campingbus geräumt und mich am nächsten Vormittag – nach einem letztlich friedlichen Abschied (Gott sei Dank!) – auf den Weg gemacht – erstmal für´s Wochenende nach Wien!

Samstag abends Tanz der 5 Rhythmen mit Peter F. aus Ungarn – einem meiner Lieblings-5 Rhythmen-Lehrer… das war genau richtig, um die Freude über diesen Befreiungsschritt lustvoll und mit Begeisterung tanzend zum Ausdruck zu bringen!

Am Sonntag dann wieder was Schönes: ein Stimm-Workshop! Circle song, improvisieren mit der Stimme, eine feine Gruppe und eine wunderbare Leiterin, Julia!

Kaum bin ich wieder frei beweglich, sind die Zugänge zu den Quellen meiner Lebendigkeit wieder offen: Atem, Bewegung und Stimme!

Und – wundersamerweise – tun sich in der Gruppe neue Wohnmöglichkeiten auf! Zwei Frauen, die über Weihnachten und Neujahr und auch länger ihre Wohnungen vermieten, weil sie selber verreisen. Bin sehr berührt – ein Schritt ins Ungewisse und schon ist Hilfe da, Angebote, Möglichkeiten! So darf das Vertrauen, daß wir geführt und getragen sind, immer weiter wachsen! Und es kommt ja nur zum Tragen, wenn wir aus der sicheren Komfortzone heraussen sind!

Dieser 8. Dezember 2023 wird ein denkwürdiger Tag bleiben!

In alten vorchristlichen Gesellschaften wurde dieser Tag gefeiert, weil in der Dunkelheit der Adventszeit an diesem Tag zum ersten Mal ein Funke Licht sichtbar wird – als Ankündigung, als ein Zeichen, das Hoffnung gibt, daß das Licht wieder geboren werden wird!

Später im Christentum wurde dies umgedeutet in Maria Empfängnis… Maria, die den Lichtsamen empfangen hat!

Es fühlt sich an wie ein Durchschlupf durch eine alte, wahrscheinlich uralte Enge oder auch wie eine Schwelle in größere innere Freiheit! Mit diesem Aufstehen gegen eine vermeintlich bedrohliche Übermacht – standing up for myself – hab ich nicht nur meine äußere Freiheit wiedergewonnen, sondern auch mehr innere Freiheit! So als wäre diese alte Besorgnis, was andere Menschen von mir denken, ob sie mich wohl anerkennen, was sie vielleicht Negatives über mich erzählen…. in diesem Durchschlupf abgestreift worden wie eine alte Haut! Let it go!

Das sind nicht nur Gedanken dazu, sondern vielmehr fühlt es sich an wie eine ganzheitliche Erfahrung, wie eine Botschaft, die bis in den Körper sinkt:

„Es ist gleichgültig, was sie über mich denken oder über mich reden“!

Das erweitert den Spielraum doch sehr! Nach dem Motto: „Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt ´sich´s völlig ungeniert!“ Ohne falsche Schuld und Scham!

Meine alte und immer wieder neue Liebe, das Schreiben!

Am schönsten ist es, wenn „es sich wie von selbst schreibt“ , ohne groß Gedanken dazwischen zu schalten, sondern einfach das, was (mir) einfällt, niederzuschreiben. Das geschieht nicht immer so flüssig und leicht, aber es ist ein großer Wunsch, daß es sich immer mehr in diese Richtung entwickelt. Das Wort „Schreib-Medium“ finde ich ein bisschen trocken, besser gefällt mir: Schreibend durchlässig sein, offen für inspirierende, heilsame Botschaften aus anderen, licht- und liebevollen Sphären, ein reiner Kanal sein, ein hohler Bambus, eine Flöte…

In manchen Meditationen darf ich das erleben:

ganz leer sein, ein stilles, atmendes Sein

nichts wollen, nichts denken

nicht planen, nicht lenken

LEER SEIN – in STILLE SEIN

WIE? WIE MACHE ICH MICH LEER?

Wie kann das geschehen?

Das ganze regsame Durcheinander das dröhnende Kopfgeschwader

runterfahren

atmen

langsamer und leiser werden lassen

ein- und vor allem AUS-Atmen

Es werde STILL

Es ist STILL

STILLE IST

Stille will gefühlt werden („Just be here with me!“) .

.

.

Was geschieht?

Geschieht etwas ?

Alles geschieht von selbst

LET IT HAPPEN LET IT FLOW!

In that FLOW all kinds of things may happen…. or not happen!?

Falls es wieder laut wird im Kopf – zurück zur Frage: wie mache ich mich leer?

oder zurück zu „Es werde still… es ist still… Stille ist…“

STILLE IST …………..breitet sich aus……………

So viele Facetten von Stille:

Klare, kristallene Stille

Entspannt-sinnliche Stille

Die Stille hinter den Sternen

Die tief-dunkle Stille von Mutter Erde

Wachsame Stille

In Stille aufrecht stehen

In Stille mit dir sein

Prickelnde Stille

Atmende Stille

AUS

und

Ein

Mit dem Aus-Atem ein Ton –

Lauschen, wie die Stille den Ton fast verschluckt

Ein Hauchen schwebt im Raum

Ein Hauch von Zärtlichkeit streift mein Gesicht.

Wie gut, in der eigenen Mitte zu sein!

Ein frech-fröhlicher Hauch weht in mein Haar,

Um meine Beine:

Steh auf!

Und geh

Und dreh dich, Ho!

Im Fli-fla-FLOW

GO!

Diesen kleinen Text habe ich am Abend meines Geburtstages (vorgestern) geschrieben – es war ein etwas anderer, schöner und besonderer Geburtstag! Einen großen Teil des Tages (nach einem herzwärmenden Frühstück mit der Frau – inzwischen Freundin, die seit gut einem halben Jahr in meiner Salzburger Wohnung lebt) habe ich auf Bahnhöfen (lange Zugverspätungen wegen des starken Schneefalls der vergangenen Tage) und in Zügen verbracht, die mich langsam aber doch zurück ins kleine Waldviertler Dorf gebracht haben.

Wieder war klar, wie wichtig es ist, die Gedanken zu führen, eventuellem Nörgeln und Bedauern keinen Raum zu geben, sondern Ja zu sagen und es auch zu meinen… JA!

Es passt genau zu meiner derzeitigen Situation: nicht mehr im „alten Leben“ verhaftet und noch nicht in einem „neuen“, klarer definierten Leben angekommen sein… betwixt & between!

Da passen doch Bahnhöfe und in Zügen unterwegs sein gut dazu!

Und zum Abschluß dieses Tages eine längere, sehr schöne Meditation, in der unter anderem das Schreiben geflossen ist und große Dankbarkeit mich erfüllt hat.

Ich habe zwei wunderschöne Kartensets – die Krafttierkarten von Jeanne Ruland und die „Haikus für die Seele“ von der wunderbaren Rani Legde-Naskar. Zur Feier des Tages habe ich je eine Karte gezogen: Von den Krafttieren ist die Ratte zu mir gekommen – glückverheißend… „Eine Zeit des Aufbruchs und des Neuanfangs steht bevor.“ Im erläuternden Text hat mich besonders angesprochen und berührt:

„In Glanz und Glorie geh ich meinen Weg. Der göttliche Plan erfüllt sich durch mich. Ich werde gestärkt und siegreich weitergehen – niemand kann mich daran hindern.“

Von den Haiku-Karten hat sich diese mir gezeigt:

„Wie auf einem Seil behutsam und verwegen die Schritte setzen

Wie perfekt sch die beiden doch ergänzen!

Schreiben im Cafe´ und ein Freiheitsfunke!

Seit meiner Jugend gehe ich liebend gern ins Kaffeehaus – es war (und ist immer noch manchmal) mein Zufluchtsort, wo ich meine Ruhe habe, wo niemand etwas von mir will, wo ich mich erholen kann von all dem, was auf mich einwirkt, von den Zumutungen des Lebens, wo ich unter Menschen bin und doch ungestört nur für mich sein kann…

Begonnen hat diese Freundschaft schon während der Mittelschulzeit – wenn wir Schule geschwänzt haben, sind wir entweder hinten im Tomaselli- Stüberl oder im schummrigen Arabia gesessen..

Dann in der Pariser Zeit hat sich diese Freundschaft vertieft – wie ich das genossen habe, in den Straßencafes zu sitzen, dem bunten Treiben zuzuschauen, zu schreiben, zu lesen, manchmal mit jemandem ins Gespräch zu kommen…

Und später dann, während des Studiums in Wien waren einige Kaffeehäuser für mich wie zweite Wohnzimmer – ich konnte am besten im leicht anregenden und gemütlichen Ambiente eines Cafe´s für die großen Prüfungen lernen – natürlich nur in solchen, in denen es nicht zu laut und geschäftig zuging und wo man „ewig“ bei einem kleinen Braunen sitzen konnte, ohne daß ein Ober dauernd nachfragt, ob man nicht noch etwas bestellen möchte.

Derzeit lebe ich ja im Waldviertel und weitgehend ohne Kaffeehaus-besuche; es gibt zwar Cafes in den kleinen Städten, aber da finde ich nicht die Atmosphäre, die mich zum Schreiben inspiriert.

Also zelebriere und genieße ich bei meinen kurzen Besuchen in Salzburg die Besuche in meinem Lieblingscafe und es ist einfach schön, wie es sich da fast wie von selbst schreibt – so auch heute. Diese Themen haben sich dabei gezeigt:

Über wohltuende Freundlichkeit sowie über die gezähmte Wilde und ihre Befreiung

Sonntag, 3.Dezember, Cafe Bazar, an meinem Lieblingstisch im Wintergarten, draussen schönstes Winterwetter – kalt, jede Menge frischer Schnee, blauer Himmel, Sonnenschein… allein mit mir, mit etwas gemischten Gefühlen… berührt von der Freundlichkeit und Achtsamkeit des immer netten Kellners (manchmal rührt es mich fast zu Tränen, wenn jemand echt freundlich zu mir ist – was für eine Wohltat nach dem oft barschen Umgangston in Drachenhausen!)

Die Zart-Empfindsame in mir lächelt, wagt sich vor, dankbar und leise beglückt!

Im Gegensatz dazu fällt mir ein inneres Erlebnis in meinem Zimmerchen vor Kurzem im Waldviertel ein:

Mir war wiedermal aufgefallen, wie wichtig es mir ist, gemocht zu werden, mich gesehen und geschätzt zu fühlen. Bin so dagesessen, mit geschlossenen Augen dieses Thema reflektierend und auf einmal ist sehr klar und deutlich der Satz vor meinem inneren Auge aufgetaucht – wie plötzlich vom Licht einer Taschenlampe beleuchtet:

Du mußt nicht allen gefallen! Sie oder er muß dich nicht gern haben!“

Es war wie ein „Ah! Ja!“

Nicht, daß ich diesen Gedanken nicht schon oft gedacht hätte, aber es war diesmal viel mehr als ein Gedanke! Es war eine umfassende Erfahrung bis in den Körper hinein, ein spürbares Nachlassen von Spannung, ein Aufatmen und ein freudig-staunendes Gefühl von Freiheit!

Ich finde zwar nicht, daß ich mich stark verbiege, um von meinen Mitmenschen (von denen, die mir wichtig sind) geschätzt und geliebt zu werden, aber doch gibt es eine innere Zensur!

Eine warnende Stimme, die sagt: „…sei nicht zu laut, … nicht zu leise, … nicht zu viel, … nicht zu wenig, nicht zu dies und nicht zu jenes…“

Die Stimme ist subtil oder besser gesagt, so eingefleischt, so sehr Teil meines mind-sets, daß sie mir kaum auffällt, daß ich glaube: so bin ich eben (so zurückhaltend, eher introvertiert, so rücksichtsvoll usw…)

Doch wie oft habe ich als Kind in barschem Ton zu hören bekommen: „Sei nicht so laut!“ (wenn ich übermütig war), „Sei nicht so lästig!“ (wenn ich mehr Nähe wollte); „Sei nicht so langsam!“ (wenn ich zum Beispiel das Essen genossen habe); „Sei nicht so garstig!“ (wenn ich zornig war…)

usw… So viele „Sei-nicht -so´s“! Und in der Folge so viele verinnerlichte „Sei-nicht-so´s“, so viel Zensur, Zähmung, Unterdrückung der vitalen Lebensäußerungen!

Auch mal Laut-Sein, Stampfen, Jubeln, vor Freude hüpfen, Luftsprünge machen, lauthals singen…. alleine bzw. in sicherem Rahmen wie in Workshops oder Seminaren geht das wohl, aber im Alltag – eher nicht!

Die „Drachenfrau“ im Waldviertel lebt´s mir Tag für Tag vor, ungeniert, hemmungs-los und auch bisweilen rücksichts-los… ein Vorbild? Sicherlich ein Spiegel für meine wenig gelebten, wilden Kräfte – ob mir das gefällt oder nicht!

Die Frage ist: was macht das mit mir? Was bewirkt das in mir, dieses Spiegelbild zu sehen?

Wenn ich auf Widerstand damit gehe, bewirkt es wohl noch mehr Verschluß, weiteres Untenhalten dieser ursprünglich-vitalen Kräfte, der Drachenenergie!

Robin Kaiser sagte in einem Vortrag, den ich gestern online gehört habe: „… werde eins mit dem, was du ablehnst, dann kann es sich wandeln!“

Ganz verstehe ich es nicht, glaub ich… oder doch? Alles, was wir ablehnen, ist ein unerlöster Teil, ein Schatten in uns. Ob im großen Weltgeschehen oder in den täglichen Begegnungen – was wir ablehnen (und wenn es die schrecklichsten Ereignisse sind), will IN uns erlöst werden!

Und er ruft dazu auf, besser jetzt zu üben, Widerstände und Wertungen fahren zu lassen als in Situationen, die in der Zukunft womöglich ziemlich herausfordernd sein werden…

Die Zart-Empfindsame in mir sehnt sich nach Freundlichkeit, Achtsamkeit, nach Harmonie und das ist wunderschön!

Das heißt auch: Sei diese Freundlichkeit, lebe diese Harmonie!

Und die Robustere in mir sagt: „schau ma mal, wie sich´s mit weniger Zensur lebt, wie sich´s lebt, wenn ich nicht „allen“ gefallen muß!“ Wenn zentral wichtig vor allem eines ist: daß ich mich selbst annehme, wertschätze, mich liebe so wie ich bin!

Dieser Freiheitsfunke, der in mir aufgeleuchtet ist, den will ich hüten, mich an ihn erinnern, ihn spüren, ihn beatmen und ihm so Energie geben…. Aho!